Auch Ilmenauer Einwohner in Entscheidung zur Fusion einbeziehen

Eckhard Bauerschmidt
Pressemitteilungen

Bürgermeister Horst Brandt ist uneingeschränkt zuzustimmen, wenn er neben der möglichen Fusion zwischen Ilmenau und Langewiesen eine weitere Option der Zusammenarbeit mit den Nachbarn in Gehren, den anderen Gemeinden der VG Langer Berg sowie der Wolfsberggemeinde seinen Bürgerinnen und Bürgern als Zukunftsmodell vorschlagen will.

Bürgermeister Horst Brandt ist uneingeschränkt zuzustimmen, wenn er neben der möglichen Fusion zwischen Ilmenau und Langewiesen eine weitere Option der Zusammenarbeit mit den Nachbarn in Gehren, den anderen Gemeinden der VG Langer Berg sowie der Wolfsberggemeinde seinen Bürgerinnen und Bürgern als Zukunftsmodell  vorschlagen will. Viel spricht für das Zusammengehen von Langewiesen mit Ilmenau. Aber Ilmenau hat schon 5 Ortsteile. Langewiesen wäre dann der 6. und Oehrenstock der 7. Das ist auch für Ilmenau keine leichte Entscheidung und es wäre völlig falsch bei einem so tiefgreifenden Beschluss die Ilmenauer Bürgerinnen und Bürger außen vor zu lassen. Auch in der Goethe- und Universitätsstadt müssen deshalb die Einwohnerinnen und Einwohner zu einer möglichen Fusion befragt werden und nicht nur in Langewiesen. Gebietsveränderungen ohne Bürgerbeteiligung ist für DIE LINKE keine Option

 

Anke Hofmann, Stadträtin Langewiesen
Eckhard Bauerschmidt, Stadtrat Ilmenau